Für Kapitalflussrechnungen gibt es grundsätzlich zahlreiche denkbare Gliederungsvarianten und Darstellungsmöglichkeiten, die maßgeblich die Aussagefähigkeit von Kapitalflussrechnungen beeinflussen. So können Kapitalflussrechnungen sowohl in Konto- als auch in Staffelform aufgestellt werden. Des Weiteren wird vor allem zwischen einer Gliederung nach Mittelherkunft und Mittelverwendung (Finanzflussformat) und der Gliederung nach Tätigkeitsbereichen (Aktivitätsformat) unterschieden. In Theorie und Praxis haben sich eindeutig die Staffelform und das Aktivitätsformat durchgesetzt. Der sowohl nach IAS 7 und DRS 21 vorgeschriebene Grundaufbau nach dem Aktivitätsformat hängt zum einen mit den Aufgaben der Kapitalflussrechnung zusammen und soll zum anderen die Vergleichbarkeit von Kapitalflussrechnungen verschiedener Unternehmen verbessern.
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