Welcher Risikomanager kennt das nicht: Jedes Quartal werden die geforderten Berichte für die obersten internen Kunden (also Vorstand, Aufsichtsrat und letztlich Prüfungsausschuss) mit viel Aufwand, Gewissenhaftigkeit und Sorgfalt erstellt. Dennoch bleibt in vielen Fällen bei Vorstand und Aufsichtsrat nur der enthaftende Charakter dieser Berichte hängen und nicht der Mehrwert der Informationen als wesentliche Entscheidungshilfe in der Unternehmenssteuerung. Dies zeigt sich auch in folgenden beispielhaften Aussagen aus der Second Line of Defense – die typischerweise mit der Kommunikation der Erkenntnisse aus Risikomanagement-Prozessen in der Berichterstattung betraut ist – betroffener Unternehmen:
- „Über die wirklich wichtigen Risiken, Situationen und Entwicklungen weiß mein Vorstand vor mir Bescheid.“
- „Die Liste der Risiken wird jedes Quartal quasi nur abgehakt.“
- „Ich bekomme so viel Einblick in das Unternehmen – wie kann ich die Erkenntnisse besser verwerten, um einen positiven Beitrag zur Entwicklung des Unternehmens zu leisten?“
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